Betrugsprävention

Sicherheit

Die AKB informiert über aktuelle Online-Betrugsmaschen und wie man sich vor Internetbetrug beim E-Banking schützen kann. Da Betrug stetig zunimmt und die Methoden der Betrüger immer raffinierter werden, ist es wichtig, wachsam zu bleiben und die Warnsignale zu kennen.

Alarmierende Zahlen zum Online-Betrug

Gerne geben sich Kriminelle am Telefon als Verwandte, Bekannte, als Staatsanwalt, als Ärztin, als Polizistin oder als Bankmitarbeitende aus und versuchen mit verwirrenden und beängstigenden Geschichten Ihr Vertrauen zu gewinnen – und damit Ihr Geld. «2024 wurden uns 207 Straftaten im Zusammenhang mit der Betrugsmasche Anlagebetrug gemeldet. Insgesamt überwiesen die 207 Opfer aus dem Kanton Aargau CHF 22 956 060.— Franken ins Ausland», sagt Marco Dössegger von der Kantonspolizei Aargau. Beachten Sie die folgenden Leitlinien. Damit geben Sie Betrügerinnen und Betrügern keine Chance!

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Aktuelle Betrugsmaschen

Suchtreffer auf gefälschte Websites, Twint- oder WhatsApp-Betrügereien, Schockanrufe oder Anrufe von «Polizisten», «Bankangestellten» oder «Amtspersonen». Hier finden Sie eine Übersicht über die aktuelle Betrugsmaschen.

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So schützen Sie sich und andere

Denken Sie daran, dass weder die Polizei noch Bankangestellte oder Amtspersonen Sie ohne Anlass kontaktieren würden. Genauso wenig würden diese Sie dazu auffordern, vertrauliche Informationen preiszugeben oder Geld und Wertsachen zu übergeben. Seien Sie misstrauisch und nehmen Sie die Warnungen von echten Bankmitarbeitenden ernst. Es ist übrigens nicht unhöflich, aufzulegen, wenn Sie jemand am Telefon unter Druck setzen will. Lesen Sie unsere Tipps zum Thema.

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Psychologin und Bankfilialleiter

TalkTäglich auf TELE M1

Im Talk diskutieren eine Psychologin der Kantonspolizei Aargau und ein ehemaliger Bankfilialleiter, der selbst Opfer eines sogenannten «Romance Scams» wurde.

Zur Sendung

2023 sind bei unserer Kantonalen Notrufzentrale 145'918 Notrufe eingegangen. Alle wurden beantwortet.
Rufen auch Sie uns auf 117 an! Wir helfen gerne.

Marco Dössegger, Kantonspolizei Aargau