Aktuelle Betrugsmaschen
BetrugspräventionAktuell kursieren eine Reihe von Betrugsmaschen. Bitte seien Sie vorsichtig. Beachten Sie ausserdem, dass die nachfolgende Auflistung unvollständig sein kann. Weitere Betrugsphänomene finden Sie auf der Seite der Schweizerischen Kriminalprävention. Im Zweifelsfall wenden Sie sich bitte an die Polizei.
- Gefälschte E-Banking-Websites (Phishing-Betrug):
Gefälschte Suchmaschinen-Treffer verlinken auf betrügerische Online-Banking-Login-Seiten. Damit versuchen Cyber-Kriminelle beim Internet-Banking-Betrug die Zugangsdaten für Ihr E-Banking zu stehlen. - WhatsApp-Online-Betrug:
Auf Messenger-Diensten wie WhatsApp kursieren betrügerische Jobangebote. Die Online-Betrüger versuchen dabei, persönliche Informationen wie Adresse, Geburtsdatum und Online-Banking-Kontodaten zu erlangen. - Päckli-Betrug im Internet:
Eine betrügerische Päckli-Verteilaktion der Post in den sozialen Medien verspricht "vergessene Pakete" für nur zwei Franken - ein klassischer Online-Betrug. - Telefonbetrug mit Online-Banking-Bezug:
Diese Betrugsmasche ist besonders gefährlich, da sehr schnell psychologischer Druck aufgebaut wird. Varianten des Telefon- und Online-Betrugs umfassen:- Falsche Polizisten (Betrug am Telefon)
- Falsche Staatsanwälte (Amtsanmassung-Betrug)
- Falsche Bankmitarbeiter (Banking-Betrug)
- Falsche Microsoft-Supporter (Tech-Support-Betrug)
- Betrug mit angeblichen Unfällen von Angehörigen