Das AKB Förderprogramm bewegt Unternehmen. Nachhaltig.
Die AKB begleitet regionale Unternehmen
Ein Massnahmenpaket, das KMU und Start-ups bewegt
42 regionale Unternehmen haben sich beworben, alle wurden von einer Fachjury bewertet, 10 KMU hat das Expertengremium schliesslich für das Programm ausgewählt. Was diese vom Förderprogramm erwarten dürfen? Viel Unterstützung in Form eines Massnahmenpakets, das die AKB gemeinsam mit dem Institut für Unternehmensführung (IfU) der FHNW für sie geschnürt hat.
Bestandesaufnahme durch zwei Mentorinnen, Mentoren und Analyse der eigenen Nachhaltigkeitswirkung
Coaching durch Expertinnen, Experten aus dem Netzwerk der FHNW und der AKB in allen Bereichen des Nachhaltigkeitsmanagements
Entwicklung oder Weiterentwicklung eines konkreten Nachhaltigkeitsvorhabens und Unterstützung bei dessen Umsetzung
Wissenstransfer im Bereich Nachhaltigkeit
Vernetzung und Erfahrungsaustausch mit gleichgesinnten Unternehmen
Steigerung des Bekanntheitsgrades
Diese Betriebe wollen es wissen
Wissensdurstige Mineralwasser-Produzenten, aufgeschlossene Türfabrikanten, weitsichtige Community-Builderinnen, konstruktive Bauunternehmer: Die zehn teilnehmenden Unternehmen stammen aus den unterschiedlichsten Branchen und stehen an ganz unterschiedlichen Orten in ihren Nachhaltigkeitsbestrebungen. Was sie alle vereint: Sie wollen es punkto Nachhaltigkeit wissen und ihre Unternehmen weiterbringen. Lernen Sie die Macherinnen und Macher näher kennen.
Welches sind die drei innovativsten Projekte?
Eine Fachjury wird im Februar 2023 die drei innovativsten Projekte auswählen. Wir werden Sie auf dieser Seite über die Resultate auf dem Laufenden halten. Bleiben Sie dran. Nachhaltig.
So läuft das Förderprogramm ab
Eine Kooperation mit der Hochschule für Wirtschaft FHNW
Die AKB organisiert, koordiniert und finanziert das Förderprogramm gemeinsam mit den Verantwortlichen des Instituts für Unternehmensführung (IfU) der Fachhochschule Nordwestschweiz. Das Förderprogramm unterstützt ausgewählte Aargauer KMU in ihren Nachhaltigkeitsbestrebungen. Damit wird in der Region eine Wirkung erzielt, die Mensch, Natur und Wirtschaft zugutekommt.
So gestalten sich die Teilnahmekriterien
Es können Unternehmen im Marktgebiet der AKB teilnehmen, die eines der folgenden drei Vorhaben umsetzen wollen. Eine Geschäftsbeziehung mit der AKB wird nicht vorausgesetzt.
- Entwicklung oder Weiterentwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie
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Entwicklung oder Weiterentwicklung eines Nachhaltigkeitsprojektes im Rahmen einer bestehenden Nachhaltigkeitsstrategie
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Entwicklung oder Weiterentwicklung einer nachhaltigen Innovation wie ein neues Produkt oder ein Geschäftsmodell
Der Ablauf des Förderprogramms
- Eine Fachjury, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der AKB, der FHNW und der Aargauer Wirtschaft, wählt maximal 10 Unternehmen aus.
- In einer Analyse wird - unabhängig davon ob bestehendes oder neues Projekt - der Status quo festgestellt. Anschliessend wird mit den Unternehmen festgelegt, wie das Vorhaben von der Förderung profitieren kann.
- Die gewählten Unternehmen setzen mit Unterstützung der AKB, der FHNW und mit ausgewählten Coaches ihr Nachhaltigkeitsvorhaben innerhalb von 6 Monaten um.
- Die Fachjury wählt die drei innovativsten Projekte mit der grössten gesellschaftlichen und/oder ökologischen Wirksamkeit aus. Diese werden entsprechend gewürdigt.